Behandlung von Sodbrennen und Aufstoßen - Reflux 



Sie leiden unter häufigen Aufstoßen und Sodbrennen, auch bekannt als Refluxkrankheit?


Im Rahmen meiner Anstellung im Krankenhaus Schwaz widme ich mich seit mehreren Jahren der Problematik des Aufstoßens und Sodbrennens


Sodbrennen ist ein erstes Alarmsignal Ihres Körpers und zählt mittlerweile zu einer der fünfthäufigste Zivilisationskrankheit. 

In meisten Fällen äußert sich Sodbrennen als dumpfer Schmerz oder Druck hinter dem Brustbein, der meist abhängig von der geraden eingenommen Nahrung auftritt. 

Weiter Anzeichen für Sodbrennen können auch Schluckstörungen, morgendliche Heiserkeit und chronisch vermehrtes Aufstoßen sein. 


Leider werden häufig die Folgen von einem lange nicht behandelten Reflux unterschätzt! 

In einem späteren Stadium kann der nicht behandelte Reflux zu chronischem Husten, Bronchitis, Lungenentzündung, Asthma und sogar Krebs führen. 

In seltenen Fällen kann der Reflux auch chronische Halsentzündungen, Zahnfleischentzündungen und Mittelohrentzündungen auslösen.


In unserer Ordination können wir Ihrem Problem auf den Grund gehen und Sie umfangreich beraten sowie Ihnen die möglichen Therapievarianten aufzeigen.


Leichte Beschwerden lassen sich mit einer Ernährungsumstellung oder Medikamenten gut in den Griff bekommen.


Falls konservative Behandlungsansätze nicht zu einer Besserung des Reflux führen sollten, können wir in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Schwaz, einem der führenden Häuser im Bereich der modernen Anti-Reflux-Chirurgie, eine operative Behandlung anbieten.


Anti-Reflux-Operationen können laparoskopisch, also ohne einen großen Operativen Eingriff durchgeführt werden. Über einen kleinen Schnitte wird eine Minikamera und einer winzigen Greifzangen und Operationswerkzeuge in den Bauchraum eingeführt. Der so genannte Zwerchfellbruch wird dann mit Nähten verschlossen und der Speiseröhrenschließmuskel operativ rekonstruiert. Diese geschieht durch anlegen einer Magenmanschette welche die Speiseröhrenmuskel verstärkt. 


Das Verfahren wird unter Vollnarkose durchgeführt und ist daher schmerzlos. 

Nach zwei bis fünf Tagen kann man normalen körperlichen Tätigkeiten ohne Einschränkung nachgehen.


Kontaktieren Sie uns für ein erstes Informationsgespräch.